PG Aub
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Hier der Wortlaut aus einer Information vom Würzburger Generalvikariat:

 

"Nach der Veröffentlichung der 14. Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ergeben sich eine Reihe von Änderungen und Fragen vor allem bezüglich der Feier unserer Gottesdienste.
Der diözesane Krisenstab wird in Rücksprache mit den anderen bayerischen Diözesen Anfang kommender Woche eine überarbeitete Fassung der diözesanen Rahmenbedingungen vorlegen.

Vorab schon einige wichtige Änderungen als Ergänzungen zu den bestehenden Regeln, die seit gestern in Kraft bzw. von der Konferenz der Generalvikare gemeinsam mit dem Leiter des katholischen Büros Bayern besprochen sind:
1. Statt der FFP2 Maske genügt die medizinische Maske.
2. Die Maske kann am Platz abgelegt werden,
3. Dies ist auch beim Gemeindegesang möglich. Aufgrund der erhöhten Aerosolbildung ist der Gesang aber immer noch reduziert angeraten und gegebenenfalls die Maske empfohlen.

Zur 3G-Regel:

4. Die 3G-Regel findet für reguläre Gottesdienste keine Anwendung, da sie eine genaue Kontrolle der Teilnehmenden erfordern würde.  Auch bei Trauergottesdiensten soll die 3G-Regel aufgrund des öffentlichen Interesses dieser Feiern keine Anwendung finden. Nach Absprachen zwischen den bayerischen Generalvikaren kann die 3G-Regel  bei Trauungen,  Erstkommunionen, Firmungen und anderen besonderen Gottesdienstfeiern angewendet werden. Nur in diesen Feiern nach der 3G-Regel entfallen die Abstandsvorgaben."

Für unsere Pfarreiengemeinschaft möchte ich noch betonen, dass dort, wo sie bereits besteht die Anmeldepflicht bleibt. Denn diese ist ja bedingt durch die Abstandsregel!

 

Foto: PG Aub-Gelchsheim

Leider kann auch dieses Jahr - aufgrund des Coronavirus - nicht in den Gassen und Straßen mit den Rumpelkästen und Ratschen "gerumpelt" werden. Jedoch soll trotz dieser Beschränkung im Dorf unsere österliche Tradition nicht ganz in der Versenkung verschwinden. Unsere "Rumpelkinder" werden nämlich trotzdem zum Einsatz kommen, nur anders als gewohnt.

Foto: www.misereor.de

 

Aufruf der deutschen Bischöfe zur Fastenaktion Misereor 2021

Liebe Schwestern und Brüder,
was wir während der Corona-Pandemie in unserem Alltag erleben, gilt auch weltweit: Wir brauchen den sozialen Zusammenhalt.
Wo Menschen aufeinander achten und füreinander einstehen, da kann Zukunft gelingen.
Wir sind dringend auf einen Lebensstil angewiesen, der vom Respekt vor jedem Menschen und vor Gottes Schöpfung geprägt ist.

Bild: PG Aub-Gelchsheim

Es geht! Anders.

Mit unserer Solibrot Aktion unterstützen Sie ein pfiffiges Schulprojekt in Madagaskar.

Mit Unterstützung von MISEREOR richten Eltern in abgelegenen Dörfern Schulen für ihre Kinder ein.
Eine einheimische kirchliche Organisation bringt in Madagaskar Schulen in die kleinsten und entferntesten Dörfer.

Unsere Kinder der Kinderkirche unterstützen das Projekt durch die Solibrot Aktion und erklären Ihnen jetzt wie auch Sie das Projekt und damit unsere Solibrot Aktion unterstützen können.
LOS GEHT´S!

Foto: Pfarrbriefservice.de

Liebe Kinder, Liebe Gemeinde,

dieses Jahr ist geprägt von Spontanität im Hinblick auf geplante Ereignisse. Wir von den Teams der Kindermette Aub/Gelchsheim möchten in diesem besonderen Jahr auf jeden Fall ein Zeichen des Zusammenhalts setzen und in der jeweiligen Kindermette zum Ausdruck bringen.

Wir sind in der Planung, dass auch jeder der gerne möchte die Kindermette besuchen kann, allerdings können wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht festlegen ob das Geplante auch so stattfinden kann.

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