PG Aub
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Aus dem Matthäusevangelium (13, 24 - 30)

Und Jesus erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis:

Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann,

der guten Samen auf seinen Acker säte.

Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind,

säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg.

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Aus dem Matthäusevangelium (13, 1 - 9)

An jenem Tag verließ Jesus das Haus und setzte sich an das Ufer des Sees.

Da versammelte sich eine große Menschenmenge um ihn.

Er stieg deshalb in ein Boot und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer.

Und er sprach lange zu ihnen in Form von Gleichnissen.

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Lesung aus dem Matthäusevangelium (11, 25 - 30)

In jener Zeit sprach Jesus:

Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde,

weil du all das den Weisen und Klugen verborgen,

den Unmündigen aber offenbart hast.

Ja, Vater, so hat es dir gefallen.

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Aus dem Matthäusevangelium (10, 37 - 42)

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln:

Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig,

und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig.

Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig.

Wer das Leben gewinnen will, wird es verlieren;

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Aus dem Matthäusevangelium (10, 26 - 33)

In jener Zeit sprach Jesus zu den Aposteln:

Fürchtet euch nicht vor den Menschen! Denn nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird.

Was ich euch im Dunkeln sage, davon redet am hellen Tag,

und was man euch ins Ohr flüstert, das verkündet von den Dächern.

Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten,

die Seele aber nicht töten können,

sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben stürzen kann.

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Aus dem Matthäusevangelium (9, 16 - 10, 8)

Als Jesus die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen;

denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben.

Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter.

Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.

Dann rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht,

die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen.

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Aus dem Matthäusevangelium (9, 9 - 11)

Als Jesus weiterging, sah er einen Mann namens Matthäus am Zoll sitzen

und sagte zu ihm: Folge mir nach!

Da stand Matthäus auf und folgte ihm.

Und als Jesus in seinem Haus beim Essen war, kamen viele Zöllner und Sünder

und aßen zusammen mit ihm und seinen Jüngern.

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Aus dem Johannesevangelium (6, 51 - 58)

In jener Zeit sprach Jesus:

Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist.

Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben.

Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, i

ch gebe es hin für das Leben der Welt.

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Aus dem Johannesevangelium (3, 16 - 18)

In jener Zeit sagte Jesus zu Nikodemus:

Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab,

damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht,

sondern das ewige Leben hat.

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Aus der Apostelgeschichte (17, 1 - 11)

Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort.

Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren.

Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten;

auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder.

Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen,

in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab.

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