PG Aub
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Aus dem Evangelium nach Johannes (17, 1 - 11)

In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und sprach:

Vater, die Stunde ist da. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht.

Denn du hast ihm Macht über alle Menschen gegeben,

damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben schenkt.

Das ist das ewige Leben: dich, den einzigen wahren Gott, zu erkennen

und Jesus Christus, den du gesandt hast.

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Aus dem Evangelium nach Johannes (14, 15 - 21)

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten.

Und ich werde den Vater bitten und er wird euch einen anderen Beistand geben,

der für immer bei euch bleiben soll.

Es ist der Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann,

weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt.

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Aus dem Evangelium nach Johannes (14, 1 - 7)

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich!

Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen.

Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt:

Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten?

Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe,

komme ich wieder und werde euch zu mir holen,

damit auch ihr dort seid, wo ich bin.

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Aus dem Evangelium nach Johannes (10, 1 - 10)

In jener Zeit sprach Jesus: Amen, amen, das sage ich euch:

Wer in den Schafstall nicht durch die Tür hineingeht, sondern anderswo einsteigt,

der ist ein Dieb und ein Räuber.

Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirt der Schafe.

Ihm öffnet der Türhüter und die Schafe hören auf seine Stimme;

er ruft die Schafe, die ihm gehören, einzeln beim Namen und führt sie hinaus.

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Aus dem Evangelium nach Johannes (21, 1 - 14)

Danach offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal.

Es war am See von Tiberias und er offenbarte sich in folgender Weise.

Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus, Natanaël aus Kana in Galiläa,

die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen.

Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen.

Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit.

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Lesung aus dem Johannessevangelium (Joh 20, 21-29)

Am Abend dieses ersten Tages der Woche,

als die Jünger aus Furcht die Türen verschlossen hatten,

kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!

Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite.

Da freuten sich die Jünger, dass sie den Herrn sahen.

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Lesung aus dem Matthäusevangelium (Mt 28, 1-8)

Nach dem Sabbat kamen in der Morgendämmerung des ersten Tages der Woche

Maria aus Magdala und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen.

Plötzlich entstand ein gewaltiges Erdbeben;

denn ein Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat an das Grab,

wälzte den Stein weg und setzte sich darauf.

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Lesung aus dem Matthäusevangelium (Mt 21, 1-12)

Als sich Jesus mit seinen Begleitern Jerusalem näherte

und nach Betfage am Ölberg kam,

schickte er zwei Jünger voraus und sagte zu ihnen:

Geht in das Dorf, das vor euch liegt;

dort werdet ihr eine Eselin angebunden finden und ein Fohlen bei ihr.

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Lesung aus dem Johannesevangelium (Joh 11, 1-45)

Als Jesus in Bethanien ankam, fand er Lazarus schon vier Tage im Grab liegen.

Viele Juden waren zu Marta und Maria gekommen, um sie wegen ihres Bruders zu trösten.

Als Marta hörte, dass Jesus komme, ging sie ihm entgegen, Maria aber blieb im Haus.

Marta sagte zu Jesus: Herr, wärst du hier gewesen,

dann wäre mein Bruder nicht gestorben.

Aber auch jetzt weiß ich: Alles, worum du Gott bittest, wird Gott dir geben.

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Lesung aus dem Matthäusevangelium (Mt 4, 1-11)

Dann wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt;

dort sollte er vom Teufel in Versuchung geführt werden.

Als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, bekam er Hunger.

Da trat der Versucher an ihn heran und sagte: Wenn du Gottes Sohn bist,

so befiehl, dass aus diesen Steinen Brot wird.

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