PG Aub
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Aus dem Johannesevangelium (3, 16 - 18)

In jener Zeit sagte Jesus zu Nikodemus:

Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab,

damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht,

sondern das ewige Leben hat.

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Aus der Apostelgeschichte (17, 1 - 11)

Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort.

Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren.

Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten;

auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder.

Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen,

in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab.

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Aus dem Evangelium nach Johannes (17, 1 - 11)

In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und sprach:

Vater, die Stunde ist da. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht.

Denn du hast ihm Macht über alle Menschen gegeben,

damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben schenkt.

Das ist das ewige Leben: dich, den einzigen wahren Gott, zu erkennen

und Jesus Christus, den du gesandt hast.

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Aus dem Evangelium nach Johannes (14, 15 - 21)

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten.

Und ich werde den Vater bitten und er wird euch einen anderen Beistand geben,

der für immer bei euch bleiben soll.

Es ist der Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann,

weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt.

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Aus dem Evangelium nach Johannes (14, 1 - 7)

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich!

Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen.

Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt:

Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten?

Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe,

komme ich wieder und werde euch zu mir holen,

damit auch ihr dort seid, wo ich bin.

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Aus dem Evangelium nach Johannes (10, 1 - 10)

In jener Zeit sprach Jesus: Amen, amen, das sage ich euch:

Wer in den Schafstall nicht durch die Tür hineingeht, sondern anderswo einsteigt,

der ist ein Dieb und ein Räuber.

Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirt der Schafe.

Ihm öffnet der Türhüter und die Schafe hören auf seine Stimme;

er ruft die Schafe, die ihm gehören, einzeln beim Namen und führt sie hinaus.

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Aus dem Evangelium nach Johannes (21, 1 - 14)

Danach offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal.

Es war am See von Tiberias und er offenbarte sich in folgender Weise.

Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus, Natanaël aus Kana in Galiläa,

die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen.

Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen.

Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit.

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Aus dem Matthäusevangelium (2, 1 - 12)

Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes
in Betlehem in Judäa geboren worden war,
da kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem
und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden?
Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen.
Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem.

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Lesung aus dem Lukasevangelium (19, 1 - 10)

Dann kam Jesus nach Jericho und ging durch die Stadt.

Dort wohnte ein Mann namens Zachäus;

er war der oberste Zollpächter und war sehr reich.

Er wollte gern sehen, wer dieser Jesus sei,

doch die Menschenmenge versperrte ihm die Sicht; denn er war klein.

Darum lief er voraus und stieg auf einen Maulbeerfeigenbaum,

um Jesus zu sehen, der dort vorbeikommen musste.

Als Jesus an die Stelle kam, schaute er hinauf und sagte zu ihm:

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Lesung aus dem Buch Genesis (14, 18 - 20)

In jenen Tagen brachte Melchisedek, der König von Salem,

Brot und Wein heraus.

Er war Priester des Höchsten Gottes.

Er segnete Abraham und sagte:

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